Hier ist eine klare Aufschlüsselung von Einlage Grenzwerte bei hydraulischen Schlauchleitungen:
1. Druckabfall bei jeder Verbindung
Jede hinzugefügte Kopplung stört die gleichmäßige Strömung → es bilden sich Turbulenzen → der Druck sinkt.
Ergebnis: Ihre Pumpe arbeitet härter, aber die Aktuatoren (Zylinder/Motoren) bewegen sich langsamer.
Faustregel: Vermeiden Sie mehr als 2 Kupplungen pro Schlauchstrecke.
2. Leckpunkte multiplizieren
Jede Verbindung (Kupplung, Adapter) birgt ein potenzielles Leck.
Vibrationen erhöhen das Risiko: Lockere Fittings lecken in verbundenen Baugruppen schneller.
Praxisrealität: 3 Zwischenfugen = wöchentliche Dichtheitsprüfungen.
3. Vibrationen werden unkontrollierbar
Schlauchgewichtskupplungen = Pendeleffekt bei mobilen Geräten.
Ergebnis: Gelenke lockern sich, Schläuche schlagen gegen Rahmen → Abrieblöcher.
Behebung: Stützhalterungen pro Kupplung – erhöht jedoch die Kosten/Komplexität.
4. Biegeradius-Albträume
Kupplungen schränken die Flexibilität ein: Enge Ecken knicken Schläuche in der Nähe von Verbindungsstellen ab.
Knicke: Durchfluss blockieren → Öl überhitzen → Schläuche platzen.
Problemumgehung: Verwenden Sie 45°- oder 90°-Adapter → fügt mehr Verbindungen hinzu.
5. Wann Interlining akzeptabel sein könnte
Szenario Max Couplings Warum
Niedriger Druck (<1.000 PSI) 3–4 Weniger Kraft = geringeres Leck-/Blowout-Risiko.
Statische Ausrüstung 2–3 Minimale Vibration → Verbindungen bleiben fest.
Vorübergehende Reparaturen 1 (nur für Notfälle) Niemals dauerhaft – so schnell wie möglich austauschen.
6. Warnsignale, Interlining zu stoppen
Starke Stöße/Vibrationen (z. B. Baggerausleger): Verwenden Sie einen Schlauch und keine Kupplungen.
Kritische Sicherheitssysteme (Bremsen, Lenkung): Niemals Leitungen untereinander verlegen – nur einen einzelnen Schlauch.
Durchflussraten >20 GPM: Turbulenzen erodieren die Armaturen von innen nach außen.

















